UNSER MOTTO IM SCHULJAHR 2023/2024 -> "DIGITALE WELTEN"
Am Zeugnistag in der ersten Klasse
Wortgottesfeier zum Schulschluss
Ein paar letzte Wünsche, die wir Erst, Zweit- und Drittstüfler unserer Abschlussklasse mit auf den Weg gegeben haben, denn Corinna, Klara, Ludwig, Theodor, John und Liam verlassen zum Schulschluss unsere Schule hier am Eichenberg und machen sich auf den Weg in ihre neue Wunschschule.
Wir wünschen euch, dass ihr euren Weg gehen könnt und glücklich seid mit dem, was euch begegnet!
Wir wünschen euch, dass euch Freunde begleiten, die zu euch halten und für euch da sind!
Wir wünschen euch, dass ihr euch als richtig und wichtig für die Welt fühlen könnt!
Wir wünschen euch, dass ihr lachen aber auch weinen könnt, wenn euch danach ist!
Wir wünschen euch, dass ihr euch behütet und beschützt wisst von den lieben Menschen um euch!
Wir wünschen uns, dass unsere Wünsche euch immer begleiten mögen! Macht`s gut ihr sechs!
Wir wünschen allen erholsame Ferien, damit wir am Schulanfang wieder gestärkt und voll Freude das neue Schuljahr beginnen können!
Die 4. Stufe erkundete Bregenz
Am 17. Juni unternahmen wir Viertklässler einen wundervollen Ausflug nach Bregenz. Wir trafen uns mit Karin Fetz beim Hafen und begannen unsere Reise durch unsere Landeshauptstadt, indem wir über den Kornmarktplatz liefen und bis zu der Stelle wanderten, wo früher einmal der Hafen lag. Anschließend veranstalteten wir ein Wettrennen in die Altstadt, um die historischen Straßen und Gebäude zu entdecken. Beim Stadttor erzählte uns Karin die faszinierende Geschichte vom Hai, der direkt beim Durchgang hängt. Natürlich wurde er nicht im Bodensee gefangen, sondern in der Südsee. Mittlerweile bewacht er schon seit über 100 Jahren den Eingang der Altstadt. Unser nächster Stopp war der Martinsturm, das Wahrzeichen von Bregenz. Der imposante Turm mit seiner prachtvollen Zwiebelkuppel ist schon von Weitem zu sehen und bietet einen wundervollen Rundblick auf Stadt und See. Nach einer kurzen Pause besuchten wir das ehemalige Gefängnis der Altstadt und bekamen ein Gefühl dafür, wie es sich damals in einer Zelle anfühlte – keine schöne Vorstellung, dort ganz alleine und lange zu sitzen! Zum Abschluss liefen wir wieder Richtung Bodensee zum Bregenzer Hafen. Von dort aus brachten uns der Zug und der Bus wieder heim nach Eichenberg. Danke liebe Karin, für den schönen und vor allem interessanten Ausflug in unsere Landeshauptstadt Bregenz!
MIT DEM WALDAUFSEHER UNTERWEGS
An unserem Wandertag begleitete uns heuer unser Waldaufseher Helmut. Er denkt sich immer spannende Sachen und interessante Stationen für uns aus, bei denen wir etwas lernen können und dennoch das Gefühl haben völlig frei zu agieren. Da werden ganz nebenbei große Schnecken, lustige Spinnen oder auch kleinere und größere Tierspuren gefunden. Es war der 10. Juni und der Wetterbericht versprach nach einer langen Regenperiode einen wundervollen Sommertag. Das war überhaupt nicht der Fall, denn es regnete die ganze Zeit mal mehr und mal weniger. Doch wir ließen uns nicht beirren und zogen unser äußerst sportliches Programm durch. Dabei bot uns der Wald Schutz und wir durften die tollsten Ecken erkunden, da war uns der Regen egal.
Viele von uns hatten den Wald-Erlebnis-Pfad in Möggers schon besucht, doch zusammen mit allen Schulfreunden ist dies ein nochmal so tolles Abenteuer. Ganze drei Stunden liefen wir kreuz und quer durch den Wald. Wir überquerten den Bachlauf an Hängeseilen, liefen unter dem Wasserfall durch und überquerten kleinere und größere Schluchten balancierend auf einem Stahlseil oder einem Holzstamm. Ob Hängematte zum Verweilen oder Hängebrücke zum darüber gehen, wir nahmen alles an Abenteuern mit. Dabei vergaßen wir den Regen und ließen uns auf den Rhythmus der Natur ein. Was für ein wundervoller Schluchtenwald im Sägetobel in Möggers direkt vor unserer Haustür und was für ein cooler Wandertag. Herzlichen Dank, Helmut!
Bittgang rund ums Dorf
Am 16. Mai machte sich die 1. Klasse am Vormittag und die zweite Klasse nachmittags mit dem Kraftwort „Hüpfen, springen, abheben. Ein Stück Himmel erleben!“ gemeinsam auf den Weg. Unterwegs wollten wir schauen, staunen und uns über die Schöpfung freuen.
Bereits auf unserem Weg bergauf zur ersten Haltestelle schauten wir uns genau um und sammelten vier gleiche, besondere Dinge aus der Natur. Unser Lied, das uns neben dem Kraftwort begleitete, beginnt mit „Unter mir die Erde“. Mit unseren Füßen stehen wir fest auf der Erde, die Erde gibt uns Halt und bringt Vieles hervor, das wir brauchen und worüber wir auch staunen können. Wir überlegten, worüber wir in der Natur dankbar sind und legten dafür unsere gesammelten Schätze zu einem gemeinsamen Mandala.
Bergab ging es weiter zu unserer zweiten Haltestelle „Über mir der Himmel“. Hier machten wir uns Gedanken über den Himmel. Was ist Himmel und wo beginnt und endet der Himmel wirklich? Wir waren eingeladen uns in Ruhe hinzusetzen oder auf den Boden zu legen und einmal ganz in Ruhe in den Himmel zu schauen, den Wolken zuzuschauen. Danach versuchten wir ein bisschen diesen Himmel auf die Erde zu holen und zu spüren, in dem wir uns freundlich anschauten, zuwinkten, zuzwinkerten, uns zulächelten, …
Mit diesem Gefühl, ein bisschen Himmel erlebt zu haben, und gut gestärkt nach der Jause gingen wir weiter zur dritten Station „In der Mitte ich“. Zwischen Himmel und Erde - in der Mitte - wachsen wir, werden wir, sind wir einzigartig mit all unseren Talenten und Fähigkeiten. Wir überlegten: Was macht mich aus? Was mache ich gerne? Was finde ich cool und besonders an mir? Die Antwort auf diese Fragen durfte jeder mit den Seifenblasen in den Himmel schicken und sich so ein bisschen himmlisch fühlen.
Zu abschließenden Gedanken, einem Segensgebet und unserem Segenslied trafen wir uns zurück am Schulplatz. Wenn wir hüpfen, werden unsere inneren Kräfte angeregt, wir können uns selber gut spüren und so hoffnungsvoll den ersten und viele weitere Schritte gehen … und manchmal damit ein Stück Himmel auf Erden erleben. Das wünsche ich uns allen!
MÄDCHEN & MINT
In unserem Schulentwicklungsplan zur Qualitätssicherung der Schule ist die Förderung von Mädchen in MINT – Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) verankert. Mädchen sollen frühzeitig ermutigt werden, sich für MINT-Themen zu interessieren, um ihre Neugier und ihr Interesse an diesen für die Zukunft so wichtigen Bereichen zu wecken. Darum entstand im Laufe des Schuljahres ein Programm an der Schule, das speziell auf die Mädchen zugeschnitten ist, um das Selbstvertrauen und die Fähigkeiten von Mädchen in MINT-Fächern zu stärken, Geschlechterstereotype zu überwinden und das Potenzial aller Schülerinnen in diesen Bereichen voll auszuschöpfen. Es ist uns an der Schule wichtig, dass Mädchen die gleichen Chancen erhalten wie die Buben, die in ihren Kinderzimmern bereits in vielfältiger Weise von MINT- Themen umgeben sind. Darum die Idee des Schulprojektes: "MÄDCHEN & MINT"
Mit dem Matatalab Material steuerten wir den MatataBot nach einem vorgegebenen Plan an allen Hindernissen vorbei ins Zielfeld und komponierten im Anschluss mit Hilfe der Notenbausteine einige neue Melodien.
Wir durften ins Tastaturschreiben hineinschnuppern. Die Übungen waren ziemlich anstrengend, da man sehr genau sein musste und keine Fehler machen durfte. Doch mit etwas Geduld und Übung haben wir es tatsächlich geschafft einige Sticker in unser "Typewriter"-Album zu kleben. Jetzt kennen wir uns auf der Tastatur schon sehr viel besser aus.
Mit dem Lernsystem Lego Spike durften wir Schritt für Schritt zum einen ein Boot und zum anderen ein Fahrzeug bauen. Die Anleitungen dafür standen uns in der Lego Spike App zur Verfügung. Schon das Lesen der Geschichten und Baupläne war spannend und interessant und bereits nach kurzer Zeit hatten wir den Dreh raus und wir konnten unsere Fahrzeuge mit Hilfe der Programmblöcke steuern.
Der Bau der Solarfahrzeuge stellte uns vor ganz neue Herausforderungen. Man musste den Plan wirklich genau studieren und die Bauteile mit denen auf dem Plan vergleichen, damit man auch die richtigen verwendet. Ach übrigens sind Solarfahrzeuge Fahrzeuge, die ihre Antriebsenergie direkt aus der Sonnenstrahlung beziehen. Dazu benötigt man einen Stromkreis und diesen selbst zu bauen und ans Fahrzeug anzuschließen war eine gänzlich neue Erfahrung für uns, aber wir haben unsere coolen und klimafreundlichen Rennwagen zum Laufen gebracht, wie du hier sehen kannst! Die Videos durften wir ebenfalls selbständig erstellen!
Mit Scratch Junior hatten wir bereits ein paar Projekte im Unterricht verwirklicht. Doch an unseren "Mädchen und MINT" Nachmittagen konnten wir uns die Zeit für ein größeres und umfangreicheres Projekt nehmen. Wir erweckten die von uns zuvor am iPad gezeichneten Buchstaben unserer Vornamen zum Leben. Die Buchstaben tanzten nach unserem Programm durch mehrere Welten und präsentierten sich zum Ende als vollständiger Name auf dem Bildschirm.
Auf den Abschluss unserer Projektnachmittage bereiteten wir uns zu Hause sorgfältig vor. Wir erdachten uns eine Geschichte und suchten alle dafür notwendigen Utensilien zusammen, um dann gemeinsam einen Abschlussfilm zu drehen. Dabei stießen wir bei der Erstellung mit der Stop Motion App auch immer wieder auf Probleme, die es zu lösen galt. Doch gemeinsam und mit der Unterstützung unserer Lehrerin wurden wir immer mutiger und selbständiger und die fertigen Videos sind echte Hingucker geworden.
"Alice im Wunderland"
Lewis Carrolls Geschichte von "Alice im Wunderland" wurde im Jahre 1865 zum ersten Mal veröffentlicht und begeistert seither Generationen von Kindern. Alice träumt sehr gerne - auch wenn sie gerade ihre Hausaufgaben machen sollte. In ihrem Traum folgt sie einem sprechenden weißen Kaninchen und gelangt so in eine Welt, in der es wundersame Dinge gibt. So spricht das Kaninchen nicht nur, sondern es singt auch. Alice trifft außerdem auf eine Grinsekatze, einen verrückten Hutmacher und eben auf die Herzkönigin. Alles ist in der Wunderwelt möglich und vorstellbar und Alice zeigt uns, wie das Träumen unser Leben bereichern kann. Das Musical von Alice im Wunderland war einfach fantastisch und wir haben den Besuch sehr genossen.
Hier findest du noch mehr Bilder und auch Songs aus dem Musical! Viel Spaß beim Reinhören!
"Brücken bauen von dir zu mir"
Am 5. Mai 2024 feierten wir - Filippa, Erich, Eugen, Anton und Marco - unsere Erstkommunion. "Brücken bauen von DIR zu MIR" hatten wir als Motto für unsere Erstkommunion gewählt. Bereits im Herbst hat das besondere Jahr für uns fünf begonnen. Wir bereiteten uns in den Tischrunden zu Hause vor, wo wir unter anderem unsere Kerzen und die Weihwasserflaschen bastelten und bemalten. Außerdem haben wir Brot gebacken und die Hostienbäckerei besucht. Wir erfuhren alles über die Geschichte unserer Pfarrkirche und wir stiegen auf den Kirchturm. An einem "Papatag" bauten wir dann die Holzbrücke, die eine wichtige Rolle am Tag unserer Erstkommunon spielte. Natürlich haben wir uns auch im Religionsunterricht auf dieses besondere Fest vorbereitet und zusammen mit unserer Religionslehrerin Frau Moosbrugger die Geschichte vom Brücken Bauen in der Schule szenisch aufbereitet. Das war wirklich ein ganz wundervoller Tag in unserem Leben und eine schöne Feier.
Kunstprojekt "Die Brücke zwischen DIR und MIR"
DANKE, LIEBE HELGA!
Berufsbild - "PROGRAMMIERER"
Ein Programmierer ist ein kreativer Problemlöser. Er schreibt vielfältige Codes, um eine Software und deren Anwendungen zu entwickeln. Ein Programmierer arbeitet oft in Teams, um ideenreiche Lösungen zu finden und technische Herausforderungen zu meistern. Dabei bedient sich ein Programmierer verschiedener Programmiersprachen. So wie wir in der Schule Scratch nutzen oder die Programmierbefehle der Bodenroboter, nutzt der Programmierer Python, JavaScript, Delphi ... und wie sie alle heißen. Um dabei fehlerfreie und leistungsfähige Programme zu erstellen, braucht ein Programmierer tiefe Einblicke in Technologien, logisches Denken und mathematisches Wissen. Erichs und Ludwigs Papa Markus ist ein erfolgreicher Programmierer. Er hat für sich den Beruf gewählt, weil ihm das Programmieren Freude bereitet und er den Beruf äußerst spannend und zukunftsweisend findet. Für die Vorstellungsstunde bei uns an der Schule hat er ein "RUNNING-LIGHT" programmiert. Unsere Aufgabe bestand darin, dass wir die elektrischen Verbindungen der Bauteile auf dem "Steckboard" richtig einfügen, damit wir das "RUNNING-LIGHT" auch aktivieren konnten. Außerdem hatte Markus noch Bauteile - wie etwa einen Microcontroller - dabei, den wir uns sehr genau ansehen konnten, denn normalerweise befinden sich diese Teile verbaut in den Geräten. Und wofür benötigt man nun so ein "RUNNING-Light"? Hier ein paar Beispiele, die wir gesammelt haben: für Bildschirme, im Cockpit eines Autos, in Ampelanlagen, bei elektronischen Spielzeugen, zur Absicherung von Baustellen in der Nacht ... ! Ein herzliches Dankeschön geht auf diesem Wege nochmals an dich, lieber Markus, für deinen Besuch, die Zeit, die du dir genommen hast und die interessante Unterrichtseinheit!
Verkehrserziehung
Verkehrs- und Mobilitätserziehung ist ein wichtiger Bestandteil des Lehrplans der Volksschule. Die Unterrichtseinheiten tragen dazu bei, dass wir frühzeitig ein Bewusstsein für die Gefahren im Straßenverkehr entwickeln. Durch regelmäßige Übungen und praktische Beispiele werden wir Kinder für den sicheren Umgang im Straßenverkehr fit gemacht. Ganz besonders aufmerksam sind wir im Unterricht immer dann, wenn Katharina von der Lochauer Polizeiinspektion zu uns an die Schule kommt. Bei ihr lernen wir, wie man Zebrastreifen richtig benutzt und auf Ampelsignale achtet. Auch das richtige Verhalten an Bushaltestellen und beim Fahrradfahren werden thematisiert. Wir Kinder lernen, wie wir uns als Fußgänger:innen, Radfahrer:innen oder Mitfahrer:innen im Auto sicher verhalten. Das Tragen eines Helmes beim Fahrradfahren oder auch beim Fahren mit einem Scooter werden ebenfalls behandelt. Katharina lernt uns, wie wichtig es ist, im Straßenverkehr immer aufmerksam und vorausschauend zu sein und wir erfahren durch unsere vielen Fragen an sie noch sehr viel mehr über ihren so spannenden, aufregenden aber mitunter auch gefährlichen Beruf.
Besuch der inatura
"Osterküken"
Vom Ei zum Küken - das ist ein faszinierender Prozess, bei dem ein neues Leben entsteht. Alles beginnt mit einem befruchteten Ei, das von der Henne gelegt und vom Hahn befruchtet wird. Im Inneren des Eis entwickelt sich aus der Keimscheibe ein Embryo, der sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt. Durch die Wärme und die Feuchtigkeit, die das Ei umgeben, wächst der Embryo heran und bildet nach einigen Wochen ein Küken. Schließlich schlüpft das Küken nach etwa 21 Tagen aus dem Ei und beginnt sein Leben außerhalb der Schale. Ein erstaunlicher Kreislauf, der die Natur in ihrer ganzen Pracht zeigt. Das alles und noch viel mehr erfuhren wir von Sonja in der inatura in Dornbirn. Und schließlich durften wir die "Osterküken" in unseren Händen halten, streicheln und dabei beobachten, wie die einen eingeschlafen und die anderen noch munter umhergeflattert sind. Nur elf Tage waren die kleinen Hennen und Hähne alt und sie waren natürlich das absolut "Süßeste" an diesem besonderen Schultag.
"Um alles in der Welt - meinem Alltag auf der Spur"
Die neue Ausstellung in der inatura Dornbirn „Um alles in der Welt – meinem Alltag auf der Spur“ hat uns gezeigt, wie wir im Alltag mit der ganzen Welt verbunden sind. Wir können tolle Sachen machen, wie das Reisen oder coole Dinge kaufen. Aber was manchmal daraus entsteht, ist nicht so gut, wie die Klimakrise und die Armut vieler Menschen zeigen. Die Ausstellung erklärte uns das alles mit Hilfe von sechs Themen: Essen, Kleidung, Auto, Strom, Handy und Sorgearbeit. Im ersten Teil gab es ein riesiges Wimmelbild mit vielen Menschen und Sachen zu bestaunen, die erklärten, wie alles zusammenhängt. Zuerst fanden wir viele Fakten und Zahlen zu den Themen. Zum Beispiel, wie viele Autos es in Österreich gibt und wie viel Platz für all die Tiere zur Verfügung steht. In einem weiteren Teil erfuhren wir, was wir tun können, um die Welt besser zu machen. Zum Beispiel, wie wir unsere Umwelt schützen und anderen Menschen helfen können. Im Anschluss an die sehr interessante Führung mit Ines von der inatura Dornbirn durften wir eine gesunde und nachhaltige Jause genießen – die war nicht nur lecker, sondern konnte auch mit einem guten Gefühl für unsere Umwelt genossen werden!
Und wenn wir schon einen Lehrausgang zur inatura nach Dornbirn machen, dann gehört ein abschließender Rundgang durchs Haus, bei dem wir selbst alles entdecken und ausprobieren dürfen genau so dazu wie eine lustige Zugfahrt mit dem "Bummelzug" und die Fahrten mit dem Bus. Es ist tatsächlich immer eine kleine Reise, die wir da unternehmen. Eine Reise, die uns großen Spaß macht - wie man sehen kann - und die wir immer wieder gerne machen.
COMPUTERSPIELEWERKSTATT
ZAHNPROPHYLAXE
Am 8. April 2024 bekamen wir Besuch von Angelika Peschke. Sie ist seit diesem Schuljahr unsere Zahngesundheitserzieherin und besucht uns zukünftig einmal im Jahr. Gesunde Zähne sind sehr wichtig und zwar für unseren ganzen Körper! Karies ist durch richtiges Zähneputzen, Fluoride, zahngesunde Ernährung und regelmäßige Zahnarztbesuche vermeidbar! In der Zahnprophylaxestunde erfahren wir sehr viel mehr darüber, hören lustige Geschichten und machen spannende Experimente dazu. Außerdem erhalten wir wertvolle Tipps zur Zahnpflege zu Hause, damit unsere Zähne noch lange gesund bleiben.
"Ei - Ei - Ei" durch den Parcours
Eine knifflige Aufgabe dieser Osterhasenparcours und ziemlich sportlich noch dazu! Ob der "Osterhase" wohl auch so viel Geschick zeigt auf dem Weg zu uns ins Dorf. Bei uns sind jedenfalls alle Eier "heile" und mit "Eile" im Zielkörbchen gelandet. Es ist immer ein Spaß dieser Ostereierlauf!
"Funkasunntag"
In der Woche nach dem Funkensonntag haben wir mit der Scratch Junior App eine eigene Bühne gestaltet und zwar in Form des Eichenberger Funken. Danach haben wir uns selbst als Figur gezeichnet. Dafür haben wir unsere Unterrichtseinheit im Fach Kunst und Gestaltung verwendet. Fächerübergreifend haben wir uns in der Deutschstunde eine Erlebnisgeschichte zum Funkensonntag ausgedacht und im Sachunterricht zum digitalen Schwerpunkt im Jahr durften wir dann unsere Figur - also uns selbst - mit den Programmblöcken so steuern, dass es aussah wie ein kleines Tänzchen um den Funken. Im Sprachunterricht haben wir unsere Arbeit dann präsentiert und beschrieben. Das gesamte "Funkasunntag" - Projekt war einfach prima!
FASCHING 2024 - "DIE ROBOTER KOMMEN"
EIN FRÖHLICHES DANKESCHÖN AN DAS FASCHINGSKOMITEE DER SCHULE!
JEWEILS EIN LAUTSTARKES "ORE - ORE" GEHT AN:
CONNY, EVA, CARO, MICHAELA, FABIAN, JOSEF, STEFAN, THOMAS, UND S´RESILE!
Unsere "Knobelecke"
Unsere "Knobelecke" wird an jedem Wochenende von unserer Lehrerin mit einer neuen Aufgabe befüllt. Es finden sich dort etwa Rätsel und Knobeleien aus dem Bereich der Geometrie, der Mengenlehre, Zahlenrätsel, Mathe-Logicals, Knobelplakate... - nach dem Motto "Wir sind MINT". Jede und jeder ist herzlich eingeladen mitzumachen. Wir sind am Montagmorgen immer so gespannt, was uns da wieder erwartet und versammeln uns gleich alle, um uns die Aufgabe genau anzuschauen oder um sofort mit der Lösung loszulegen. Die Lösungswege sind genau so vielfältig wie die Aufgaben! Knobelplakate lösen wir meist auf dem "Knobelblatt", auf dem wir unseren Lösungsweg darstellen, und welches wir dann in die "Knobelbox" werfen. Geometrische Aufgaben haben wir zum Beispiel schon mit den "FLEXI-Puzzlern" selbst gebaut oder auf dem iPad am digitalen Gummispannbrett bearbeitet. So bleiben die Aufgaben immer interessant und bieten eine tolle Abwechslung. Am coolsten ist die Auflösung des Rätsels am Freitagmorgen, denn dann dürfen wir uns gegenseitig unsere Lösungswege vorstellen, lernen voneinander und finden gemeinsam immer die richtige Lösung zu dem gestellten "Problem".
MIT UNSEREN BILDERN SENDEN WIR ALLEN
WEIHNACHTLICHE GRÜSSE UND WÜNSCHEN VON
HERZEN EIN FRIEDLICHES UND GLÜCKLICHES
WEIHNACHTSFEST.
MERRY CHRISTMAS AND A HAPPY NEW YEAR 2024!
"Kunst & Gestaltung" mit Sketches School
Wenn wir im Fach "Kunst & Gestaltung" die Sketches School App benutzen dürfen, dann ist das immer ein Highlight für uns. Mit jedem Mal lernen wir etwas Neues dazu und können uns so richtig kreativ austoben. Es macht wirklich großen Spaß, die Karten, Plakate, Bilder und Zeichnungen mit dem Touchpen auf dem Bildschirm entstehen zu lassen. Unsere "Werke" laden wir dann in unseren "Cloud-Ordner" hoch, um am Ende des Jahres unsere "Digitale Zeichenmappe" auf unserem USB - Stick mit nach Hause nehmen zu können.
Eine neue Welt für unsere "Bee Bot"
Wenn „unsere geliebte Bee Bot“ im Einsatz ist, dann macht uns das Lernen doppelt Spaß. So auch im Dezember, als unsere Lehrerin vor der Adventszeit die Felder unseres Programmierteppichs leerräumte, um uns gleich darauf ein Angebot zu machen. Wir könnten – natürlich ganz unverbindlich und freiwillig – die 24 Felder des Rasters gestalten und so ein Gemeinschaftsprojekt auf die Beine stellen, damit unsere Bee Bot eine weitere Welt erkunden kann. Da brauchten wir gar nicht lange zu überlegen – eine Idee und ein Plan mussten her. Einige Tage machten wir uns Gedanken, wie wir den neuen Programmierteppich gestalten wollten. Das Thema jedoch war glasklar – es sollte ein Weihnachtsthema werden. Schließlich bereiteten wir uns alle mit den besonderen Tagen im Advent auf Weihnachten vor und unsere Bee Bot sollte dieses tolle Erlebnis mit uns teilen können. Unsere Lehrerin stellte uns ein verkleinertes Raster zur Verfügung und so setzten wir uns oft zusammen und entwarfen das Konzept des Teppichs. Nach der Planung kam die Umsetzung! Wir teilten die Aufgaben unter uns auf und wirklich jeder in der Klasse leistete seinen Beitrag. Zwei Wochen lang nutzten wir jede freie Minute und auch die Pausenzeit dafür, um an unserem Projekt zu arbeiten und wir fanden zum Schluss, dass sich alle Mühen gelohnt hatten. Kaum war unsere "Weihnachtswelt" fertiggebaut, da konnten wir uns gegenseitig Aufträge erteilen, die wir dann an der Bee Bot in einer Programmierung umsetzten, welche sie dann ausführte. Aber das allerbeste war, dass die Bee Bot am letzten Tag vor Weihnachten zu unserer Überraschung noch ein paar „Freundinnen“ mitbrachte und so verging der letzte Schultag vor den Weihnachtsferien eigentlich viel zu schnell, da wir unsere eigenen Ideen umsetzen und uns ganz frei entfalten konnten – ein „FREI-DAY“ eben.
"Das Haus der Welt ist zerbrechlich"
Im Herbst beschäftigten wir Dritt- und Viertstüfler uns intensiv mit dem Thema Klimawandel und allem, was dazu gehört. Im Sachunterricht diskutierten wir über die Situation auf der Erde und was WIR tun können, damit die Erderwärmung nicht weiter zunimmt. Um dieses Thema zu intensivieren, legte auch unsere Religionslehrerin den Fokus auf die Bewahrung der Schöpfung. Damit wir Kinder auch morgen noch in dieser Welt leben können, ist es notwendig, dass alle sorgsam mit Gottes Schöpfung umgehen. In der Enzyklika "Laudato si" macht uns Papst Franziskus darauf aufmerksam, dass wir Menschen hier auf Erden nur Gäste sind, dass uns die Erde geliehen ist und uns nicht gehört. Wir sollen alle mit ihr und allen Lebewesen darauf achtsam und liebevoll umgehen. Wir alle können uns für Gerechtiglkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung einsetzen. Im Religionsunterricht erhielten wir Schülerinnen und Schüler folgende Aufgabe dazu: Wir sollten in kleinen Teams anhand eines Storyboards planen, wie wir selbst unsere Erde schützen und andere dabei auf die Missstände aufmerksam machen können. Nach der Themenfindung und der Erstellung des Storyboards, sammelten, bauten oder bastelten wir die Darsteller, die Requisiten und auch die Kulissen, um dann die Story an einem Nachmittag im Religionsunterricht in einem Stop Motion Film umzusetzen. Die Ergebnisse konnten wir einander zum Ende des Unterrichts umgehend vorstellen. Dieses fächerübergreifende Projekt war äußerst spannend und wird uns ganz sicher "nachhaltig" in Erinnerung bleiben.
Im Advent
Der 1. Dezember ist für uns Kinder ein ganz besonderer Tag. Es ist der Tag, an dem wir das erste Türchen an unserem Adventskalender öffnen dürfen. Nun werden die Tage bis zum Heiligen Abend gezählt. Aber auch unsere Lehrerinnen hatten sich für diesen Tag etwas Feines für uns ausgedacht. In der Schule erwartete uns ein festlich geschmückter Raum. Bunte Lichter strahlten in hellem Glanz und es erklangen weihnachtliche Melodien. Wir entdeckten einen Adventskalender mit 15 QR-Code Türchen - für jeden Schultag bis zu den Weihnachtsferien eines. Im Jahr der digitalen Welten öffnen wir täglich ein Türchen mit unseren iPads und sind jedes Mal aufs Neue überrascht, was sich hinter dem Türchen verbirgt. Mal ist es ein lustiger Weihnachtssong, der uns zum Tanzen und Mitmachen animiert, mal eine Weihnachtsgeschichte, ein Audio oder Video, mal ein Lesespiel, eine LearningApp oder auch Gruppen- und Klassenspiele. Wir haben jeden Morgen alle zusammen eine feine Zeit und rücken so innerhalb unserer Schulgemeinschaft noch enger zusammen.
"Ohne Worte"
Eine ganz besondere Erfahrung durften wir machen, als uns Kathrin Zürcher in der Schule besuchte. Als Logopädin stellte sie uns ihre Arbeit im Schulheim Mäder vor und erzählte uns einiges über die Sprachentwicklung, die jeder einzelne von uns bereits durchlaufen hat. Von den anfänglichen Lauten als Baby, über die ersten Worte und kurzen Sätze als Kleinkind bis hin zur Möglichkeit sich auszudrücken, um mit anderen zu kommunizieren. Was aber, wenn man das Sprechen nie gelernt hat, oder ein Handicap dafür sorgt, dass man das Sprechen nicht erlernen kann. Wie verständigt man sich dann? Um dies herauszufinden begaben wir uns alle in unseren Workspace. Dort erwarteten uns fünf Stationen mit für uns bekannten Spielen. Die Aufgabe war es nun, jeweils eine Runde zu spielen ohne dabei "aktiv" zu sprechen. Wir durften uns aber anderer Hilfsmittel bedienen. Wir kommunizierten über Zeichen, Körpersprache, Gestik, Mimik, Gebärden, Audios, Bilder und digitale Tools, die dem Gegenüber vermitteln sollten, was man selbst gerade möchte oder der andere jetzt tun soll. Das war zu Beginn wirklich sehr schwer. Aber wir ließen uns auf dieses "Experiment" ein und bald schon gelang es uns immer besser "ohne Worte" etwas zu sagen. Eine wahnsinnig spannende Erfahrung und zwei unglaublich kurzweilige Unterrichtsstunden. Danke dafür, liebe Kathrin!
Karate-Training
"Juhu!" - das Karatetraining hat begonnen und Laura - unsere Trainerin - hatte sich für die ersten beiden Stunden wieder allerlei Übungen und Spiele für uns ausgedacht, die wir sehr gerne und mit viel Spaß an dieser "Kampfkunst" ausübten. Viele von uns waren nämlich im letzten Jahr schon dabei. Wir konnten da Vorerfahrungen sammeln und sind deshalb gleich wieder voll ins Training eingestiegen. Wir Erststüfler lernten Laura kennen und waren ebenfalls nach ein paar Minuten angesteckt von der guten Laune und der Freude an der Bewegung. Karate macht Laune!
"Eine Riesenbeere"
Mitte Oktober besuchten uns die drei Ortsbäuerinnen Astrid, Marlies und Barbara in der Schule, um uns zu zeigen, was man alles aus einem Kürbis machen kann. Diese Riesenbeere - ja richtig, der Kürbis gehört zu den Beeren - ist so vielfältig wie lecker und kommt ursprünglich aus Amerika. Kürbisse sind besonders reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Sie beinhalten wenig Fett und Kalorien und sind deshalb besonders leicht verdaulich. Es gibt über 800 verschiedene Kürbisarten, die sich in Farbe, Form und Größe unterscheiden. Astrid erklärte uns das Wachstum des Kürbis, Marlies erzählte von den Öl-Kürbissen und wie man aus den Kernen das leckere Kürbiskernöl macht und Barbara hatte ein Foto von einem "Kürbis-Boot" dabei. Nach einer spannenden Kürbis-Geschichte ging es dann für uns ans Werk. Wir bereiteten gemeinsam eine schmackhafte Kürbissuppe zu, die wir mit Kürbiskernöl verfeinerten, formten Kürbis-Cookies und bastelten Kürbis-Enten oder auch Kürbis-Gänse, die wir dann mit nach Hause nehmen durften. Nach getaner Arbeit war das gemeinsame Essen das absolute Highlight und wir genossen die Suppe als Vormittagsjause und naschten danach die noch warmen Kürbis-Cookies. Die Bäuerinnen hatten sich mit sehr viel Engagement auf diesen Besuch vorbereitet und haben uns so einen spannenden Einblick in ihr Schaffen gewährt. Manch einer ist sogar auf den Geschmack gekommen und findet Kürbisse nun ganz wunderbar. Ein großes Dankeschön gilt unseren Orstbäuerinnen, die uns erneut versichert haben, dass sie immer wieder gerne zu uns in die Schule kommen und wir freuen uns jedes Mal, wenn ihr uns besucht und wissen dies sehr zu schätzen.
Freiwillige Radfahrprüfung
JUHU, WIR HABEN ES GESCHAFFT – wir Fahrradkids der 4. Stufe haben die freiwillige Fahrradprüfung erfolgreich bestanden und dürfen nun auch alleine mit den Rädern unsere Runden drehen!
Auf den Fotos könnt ihr sehen wie wir gemeinsam mit Elke Bickel vom ÖAMTC unsere Fahrräder und Helme überprüft haben, denn nur mit einem verkehrssicheren Fahrrad darf man zur Prüfung antreten.
Nach einem theoretischen Test in der Klasse mussten wir Katharina vom Polizeiposten Lochau zeigen, wie man sich mit dem Rad richtig auf der Straße verhält. Sie war sehr zufrieden mit uns und gab uns noch ein paar kleine Tipps mit auf den Weg.
DANKE Katharina, dass du extra zu uns an den Eichenberg gekommen bist!
Und nun wünschen wir allen: GUTE UND SICHERE FAHRT AUF DEM FAHRRAD!
Besuch auf dem Schulhof
Eine rundliche Gestalt mit dünnen Beinchen saß an einem frühen Morgen im Oktober plötzlich auf unserem Schulhof. An der orangeroten Kehle erkannten wir sofort - es war ein Rotkehlchen. Nachdem seine Aktivität bereits eine Stunde vor Sonnenaufgang einsetzt, war es gar nicht verwunderlich, dass es bereits so früh auf den Beinen war. Es hatte es sich unter einem Strauch am Schulhof gemütlich gemacht und als wir zur großen Pause alle auf den Schulhof kamen, da war es auch schon weggeflogen. Danke für deinen Besuch und dass wir so einen feinen Schnappschuss von dir machen konnten!
Mein Traumberuf
In regelmäßigen Abständen besuchen uns Eltern oder auch Großeltern in der Schule, um uns ihren "Traumberuf" vorzustellen, den sie ausüben dürfen. Mitte Oktober 2023 besuchte uns Reini Heinzle, der zehn Jahre lang als Zimmermann tätig war und dabei in vielen Ländern Europas bei dem einen oder anderen Hausbau mitgearbeitet hat. Nach einem Lehrgang an der HTL wechselte er seine Tätigkeit und arbeitet nun als "Technischer Zeichner" in einem großen Holzbau-Unternehmen im Bregenzerwald. Reini begeisterte uns mit vielen Bildern von seinen Baustellen und den bereits errichteten Häusern und seinen Geschichten dazu. Außerdem brachte er uns sein Gesellenstück mit und viele verschiedene Holzarten, die wir näher betrachten und an denen wir vor allem auch schnuppern durften und sollten. Reini erzählte uns währenddessen von deren Beschaffenheit und wofür die Hölzer gut geeignet sind. "Das Arbeiten mit Holz ist eine sehr vielfältige Sache und man kann mit Holz beinahe alles machen!", meinte Reini noch am Ende der Stunde. Vielen Dank für die interessante und feine Unterrichtseinheit mit dir!
"Code 4 Talents"
Das Projekt "Code4Talents" begann mit einem Besuch von uns Zweitklässlern im BG Gallus. Dort erwarteten uns bereits einige Jugendliche, um mit uns einen Einstieg ins informatische Denken mit "Scratch" zu schaffen. Innerhalb der zwei Stunden am Gymnasium lernten wir bereits die Basistechniken kennen, die es braucht, um ein einfaches Programm zu schreiben. Diese neu erlernten Fertigkeiten, konnten wir dann an den Folgetagen in unserer Volksschule intensivieren und auch unsere Schulfreundinnen und Schulfreunde stiegen in das Projekt mit ein. Dafür besuchte uns Andrea Huber, die Projektleiterin von "Code4Talents". In den spannenden Unterrichsteinheiten mit ihr durften wir Erstklässler einerseits unsere ersten Spiele programmieren und andererseits die beiden Bodenroboter Bee und Blue Bot auf ihren Weg durch Raum und Zeit schicken. In der zweiten Klasse konnten wir unsere Fertigkeiten vertiefen und erstellten schon etwas komplexere Spiele, was super viel Spaß gemacht hat. Überzeuge dich selbst und lies einfach weiter!
Maya: "Mit Scratch haben wir ein eigenes Fangspiel programmiert."
Lina Marie: "Ich habe das erste Mal mit Scratch gearbeitet und finde es viel cooler als Scratch Junior aber auch schwieriger."
John:"Andrea hat uns ganz viel erklärt und ich habe viel über das Programm Scratch gelernt."
Theodor: "Das Programmieren mit den älteren Schülern des BG Gallus war wirklich interessant und die Stunden mit Andrea haben Spaß gemacht, weil ich sehr viel Neues über Scratch gelernt habe."
Jona: "Das Fangspiel in Scratch war lustig, weil ich die Hintergründe wechseln konnte. Um Punkte zu bekommen, musste man das Tier ganz schnell mit dem Finger erwischen."
Ludwig: "Ich wusste nicht, dass man in Scratch etwas mit Punkten programmieren kann. Im BG Gallus haben wir auch Spiele programmiert und es gibt online viele Anleitungen für andere Spiele."
Elias: "Die großen Schüler waren richtig nett zu uns und haben alles so erklärt, dass wir es verstanden haben."
Emma: "Andrea hat uns immer geholfen und das Programmieren mit ihr hat Spaß gemacht."
Corinna: "Die Schüler im BG Gallus haben mir das Programmieren mit Scratch sehr gut erklärt. Am Dienstag und Mittwoch war dann Andrea da und hat uns die einzelnen Schritte bis zum fertigen Programm nochmals genau gezeigt."
David: "Es war schön, dass Andrea sich Zeit für uns genommen hat."
Liam: "Ich fand es wunderbar, dass man in Scratch selbst Sachen zeichnen kann, dann können die Figuren nämlich ihre Kostüme wechseln."
UND WIR ALLE FINDEN, DASS WIR MIT UNSEREN NEUEN "RAKETEN-SHIRTS" DIE "DIGITAL KREATIVE RAKETE" NOCH BESSER ZÜNDEN KÖNNEN!
"Mein Roboter"
Wie sollte mein erfundener Roboter aussehen? Welche Fähigkeiten würde ich mir für ihn wünschen? Was sollte er können oder für mich erledigen? Wie soll er heißen? Soll er sprechen, lesen oder neue Dinge lernen können? Hat er Gefühle? All diese Fragen haben wir uns gestellt und darum "Meinen Roboter" entworfen. Nach der Planung und Gestaltung durften wir ihn der ganzen Klasse vorstellen. Wir hielten ein "Mini-Referat" und beantworteten alle Fragen, die an uns herangetragen wurden.
Erntedankfeier
Es ist Tradition am Eichenberg, dass am letzten Wochenende im September die Erntedankfeier in der Pfarrkirche St. Bernhard abgehalten wird. Mittlerweile ist es auch eine für uns lieb gewonnene Tradition, dass wir an dieser Feier teilnehmen und den Gottesdienst mitgestalten. Heuer sang unser "Volksschul-Chörle" mit einer sehr starken Besetzung von 21 Sängerinnen und Sängern mit unserer Lehrerin Frau Gassner zwei Lieder in der Kirche und wir teilten uns damit den musikalischen Part mit dem "Eichenberger-Kirchenchor". Außerdem bereitete unsere Religionslehrerin Frau Moosbrugger mit uns zusammen den Gabengang und die Texte für die Kirche vor. So konnten wir bei strahlendem Sonnenschein eine festliche Messe feiern und hatten dann anschließend auf dem Kirchplatz eine feine Agape.
"Kunterbunt ist Gottes Garten"
Unsere Schulgemeinschaft ist wie ein großer Garten, in dem viele ganz unterschiedliche Blumen wachsen. Jede Blume ist ein Geschenk. Sie ist einmalig und wunderschön. Blumen wachsen und werden größer. Jeder von uns ist einzigartig und besonders. Unsere Unterschiedlichkeit und unsere ureigenen Talente machen die Gemeinschaft an unserer Schule bunt und das haben wir in der Wortgottesfeier zum Schulanfang mit unserer Religionslehrerin Barbara Moosbrugger zelebriert.
Der erste Schultag in der Ersten Klasse
Der erste Schultag begann für uns voller Vorfreude, pünktlich und ein bisschen aufgeregt am 11. September 2023 um 8:00 Uhr. Bei bestem Wetter trafen wir uns mit unserer Lehrerin auf dem Schulhof. Nur wenige Minuten später verabschiedeten wir uns von unseren Eltern und betraten unser Klassenzimmer. Dort erwartete uns ein riesiges Willkommensschild mit "Robo" dem Roboter, den wir bereits am Schnuppertag besungen hatten. Mit einem Spiel, einer Programmieraufgabe und Erzählungen von den Sommerferien ging die erste Stunde rasend schnell vorüber. In der zweiten Unterrichtsstunde durften wir unsere Platzschilder gestalten, wir tanzten und sangen zum "Robo"-Lied und schließlich besuchte uns "Robo" der Roboter sogar und wir versuchten ihm unsere Sprache ihn Sprechsilben beizubringen und er zeigte dabei sein Talent. Zum Abschied machte er für uns alle noch ein Freudentänzchen. Der Einstieg in das Schuljahr der "Digitalen Welten" war spannend, lehrreich und sehr lustig!